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Er wollte sich durch einen Sprung von der Statue auf der Karlsbrücke das Leben nehmen. Der Verhandlungsführer rettete ihn.
© AKTU.cz, Jiří Forman Heute Nachmittag kletterte ein Ausländer auf eine Statue an der Karlsbrücke und beabsichtigte, sich durch einen Sprung das Leben zu nehmen. Er trug sogar ein Messer bei sich. Ein Sondereinsatzkommando sowie ein Verhandlungsführer mussten vor Ort ausrücken. Schließlich gelang es diesem nach anderthalb Stunden, den Mann dazu zu überreden, hinabzusteigen. Zudem sperrte die Polizei während des Einsatzes die gesamte Brücke zum Unmut der Touristen.
Die Karlsbrücke in Prag erlebte lange Zeit keine solche Leere mehr. Während eines Einsatzes gegen einen Mann, der auf eine Statue der Brücke geklettert war und Selbstmord androhte, wurde die gesamte Brücke von der Polizei geräumt.
Die Verhandlungen dauerten über eineinhalb Stunden. Der Mann war Ausländer und wechselte zwischen Stehen und Sitzen auf der Statue. Es war unklar, was er eigentlich vorhatte. Zudem warf er verschiedene Gegenstände, darunter auch ein Messer, das er bei sich trug. Aus vorbeugenden Gründen inspizierte ein Feuerwehrmann in einem speziellen Anzug ebenfalls einige der Gegenstände.
Auch eine Einsatzgruppe traf ein, falls die Verhandlungen ergebnislos bleiben sollten. Schließlich gelang es jedoch, den Mann dazu zu bringen, von der Statue herunterzukommen. Die Polizisten durchsuchten ihn und übergaben ihn den Ärzten, die ihn zu einer medizinischen Untersuchung brachten.
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